Projekt Du
created and inspired by SeelenSonne
Sabine A. "Aurora Arelie" Lindschinger
Für viele Menschen eine Glückszahl........
Heilige Ordnungstruktur in der Natur…

Vor der Einführung des heutigen Kalenders mit den 12 Monaten durch Papst Julius, haben sich die alten Völker und Kulturen nach den Mondzyklen orientiert, da sie die Auswirkungen der Mondkraft auf die Wachstumszyklen der Natur beobachteten und nach diesen natürlichen Rhythmen gelebt haben.
Doch dann kam die Theorie das die Jahre in denen es 13 Vollmonde statt 12 gibt und somit kirchliche Feiertage durcheinander bringt sollen Unglücksjahre sein.

Doch leben wir nach der natur wie immer noch einige indianischen Naturvölker, dann geben wir diesen immer wiederkehrenden „Monden“ durch den Jahreslauf bestimmte Qualitäten und Eigenschaften, welche den Zugang zu größtmöglichster Harmonie und Balance ermöglichen. Z.B. in der Tradition der Cherokee werden sie „Clanmütter“ genannt; dabei verkörpert jede Clanmutter besondere Werte. Die 13. Clanmutter (analog zu den zeitweilig auftretenden 13 Vollmonden in einem Kalenderjahr) ist diejenige, „welche das Muster bricht“ und „den Raum neu öffnet“. Quelle: Veröffentlichungen von Jamie Sams, einer Medizinfrau der Cherokee. www.jamiesams.net

Nicht in jeder Gesellschaft bringt die Zahl 13 Unglück, für viele Völker ist sie sogar eine Glückszahl. In Pandschabi spricht man die Zahl 13 wie "tera" aus, was soviel bedeutet wie "Ich bin dein". Die Colgate Universität hält die Zahl 13 für eine Glückszahl, weil die Universität von 13 Männern mit 13 Dollar, 13 Gebeten und 13 Berichten gegründet wurde. Die Universität befindet sich auf dem Oak Drive Nummer 13. Für die Mitglieder der Universität ist alles, was mit der 13 zusammenhängt ein gutes Omen. Auch in Italien hält man die 13 für eine Glückszahl.

Im Sikhismus wird die Gründung der Khalsa am 13. April gefeiert. In Hinduismus wird 13 Tage nach einem Todesfall ein Festschmaus (Tehranvi) organisiert, um dem Verstorbenen ewigen Frieden zu geben. In der Katholischen Religion erschienen die berühmten Visionen der Fatima der Jungfrau Maria sechs Monate lang an jedem 13. im Jahre 1917. Das Judentum feiert den 13. Geburtstag von Jungen mit der Bar Mitzvah. Außerdem erwähnt die Thora Gottes 13 Attribute der Gnade.
aber auch „Unglückzahl
Die Zahl Dreizehn ist weit mehr als nur eine Primzahl. Selbst heutzutage haben viele Menschen im Unterbewusstsein Angst vor der 13. Keine andere Zahl verursacht soviel Aufsehen in der Gesellschaft in der ganzen Welt wie die 13.

Die Dreizehn gilt häufig als Unglückszahl. Die irrationale Furcht vor der Zahl 13 wird Triskaidekaphobie genannt. Menschen mit dieser Phobie meiden Räume, Stockwerke oder allgemein die Zahl 13. Diese weit verbreitete Phobie oder Aberglaube geht so weit, dass in Gebäuden manchmal der 13. Stock „fehlt“, also übersprungen wird. In vielen Passagierflugzeugen wird die 13. Reihe in der Nummerierung ausgelassen. Auch in manchen Krankenhäusern und Hotels wird auf ein Zimmer Nr. 13 verzichtet, in vielen Motorsportserien auf die Startnummer 13.
Der dreizehnte Tag eines Monats gilt in westlicher Tradition als Unglückstag, besonders wenn er auf einen Freitag fällt

„Der Dreizehnte“ ist auch ein Synonym für den Teufel. Eine Anzahl von 13 Teilen wird auch als Teufelsdutzend bezeichnet: Manche Bäcker und Fleischer packen für ein Dutzend sicherheitshalber 13 Teile ein.
Im Märchen Dornröschen spricht die 13. weise Frau des Landes, die nicht zur Geburtstagsfeier von Dornröschen eingeladen ist, einen Fluch auf die junge Prinzessin aus. Hier ist die 13. die überzählige von üblichen 12 guten Feen.
Im Tarot ist die 13 dem Tod (La Mort) zugeordnet.

Die Redewendung „Jetzt schlägt´s 13“ ist ein Ausruf des Zorns, des Erschreckens oder des Protestes.

Warum die Dreizehn als Unglückszahl gilt, ist nicht ganz klar. Es gibt eine Theorie, die besagt, dass die Zahl 13 Unglück bringt, seitdem die letzten 13 Tempelritter lebendig verbrannt wurden, um die Kreuzzüge zu beenden und dies an einem Freitag, dem 13. geschah

Freitag der 13! Fluch oder Segen
Der Freitag ist Freya gewidmet, der nordgermanischen Göttin der Liebe und damit auch ihrem römischen Gegenstück, der Venus. Man kann davon ausgehen, dass es sich bei dem Dreizehnten in früheren Zeiten um einen Freuden- und Festtag gehandelt hat und erst später der 13. in einen Unglückstag verwandelt wurde, da das Patriarchat die weibliche Kraft der Zahl 13 nicht anerkannt hat.

Man denke an die zahlreichen Hexenverbrennungen im Mittelalter und die bis ins 21. Jahrhundert hinein-reichende Unterdrückung der Frauen.

Doch lassen wir die Vergangenheit und lenken die Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt und wie es persönlich betrachten.

Welche Wunder der Natur... so betrachtet wie in der Rechten Spalte bzw. weiter unten " Die Zahl 13 eine wichtige Rolle im MENSCHWERDEN" beschrieben, kann die 13 doch gar keine Unglückszahl für uns Menschen sein.

13 die Zahl der Venus (Weiblichkeit)
(Gegenspieler von Mars)
Als Symbolik für die Zahl 13 habe ich das Amulett der Venusblume gewählt, die ich mir gestern als "Wunscherfüllung gekauft habe"
 Die 13 ist die Zahl der Weiblichkeit, der weisen Frauen, der neuen Göttinnen und daher eine Venuszahl, die eine große Kraft an bedingungsloser Liebe mitbringt.

Die Venusblume ist ein Mandala in fünffacher Fünferstruktur. Sie besteht aus fünf (nicht sichtbaren) Kreisen, die sich nach den Regeln der „Heiligen Geometrie“ im goldenen Schnitt vergrößern. Auf jedem dieser fünf Kreise liegen fünf Punkte. Verbindet man diese Punkte durch fließende Linien, so entsteht die Venusblume.

Mit der Venusblume laden wir die hilfreichen Kräfte der Venus ein, im Einklang mit Mutter Erde ins Bewusst-seinsfeld einzustrahlen um sich von dort aus im gesamten Menschheits-bewusstsein auszubreiten.

Die Zahl 13 ist eine bemerkenswerte Kraftzahl, welche die Strukturen der Zahl 12 soweit auflöst, dass ein Übergang in eine neue Ebene möglich wird.

Die Zahl 12 ist,  eine vollkommene Zahl. Sie ist der Abschluss eines Zyklus, mit ihr schließt sich der Kreis. Die Zahl 13 wiederum ist die Nabe, die Mitte in diesem Kreis.
Jesus befindet sich mitten unter seinen Jüngern, er ist der vereinigende Mittelpunkt. Die Mitte symbolisiert die Transformationskraft, die durch das Opfer des Einen, die Erlösung des Ganzen ermöglicht.
Die Zahl 13 löscht somit alle Informationen, die mit Schuld und „Karma“ zu tun haben.

Dazu ist aber auch der Blick in die Mitte und die Auseinandersetzung mit dem Ende erforderlich. In den letzten Jahrzehnten/-hunderten ist das in unseren westlichen Kulturen nicht mehr üblich. Man blickt weg, der Tod wird verdrängt, wir wenden uns ab und verlieren die Mitte, die Transformation aus den Augen. Dadurch verliert die Zahl 13 ihre erlösende Kraft.



Die Venus ist ein unmittelbarer Nachbarplanet von unserer Erde. Sie zieht im Laufe von 8 Jahren ein Pentagramm um die Erde. Die Venus umrundet in dieser Zeit 13mal die Sonne. Es vergehen also 8 Erdenjahre und 13 Venusjahre während ein 5-Stern, ein Pentagramm, um die Erde entsteht.
Bei der Venus treffen wir auf die Abfolge der Zahlen 5, 8, 13, die nebeneinander liegende Zahlen in der berühmten Fibonacci-Folge sind, die wiederum den mathematischen Code für den Goldenen Schnitt beinhalten.

Die Zahl 13 Eine wichtige Rolle im MENSCHWERDEN:
Auch in einem physikalischen Moment spielt sie eine wichtige Rolle, nämlich bei der Entstehung des menschlichen Körpers.
Am 13. Tag nach der Befruchtung bildet der Embryo die Nabelschnur aus und verankert sich dadurch erstmals wirklich in dieser Inkarnation. Mit dem Ausbilden der Nabelschnur haben wir uns an den Blutkreislauf unserer Mutter angeschlossen.

Unsere leibliche Mutter ist die irdische Vertreterin der Mutter Erde. Mit ihrem physischen Einklang und ihrem Blutkreislauf, ging auch unser heranwachsender Körper eine Verbindung mit Mutter Erde ein.
Dieses Ereignis hat dieselbe gewichtige Bedeutung wie die Befruchtung der Eizelle und die Geburt selbst. Nach dem Anschluss an den Blutkreislauf der Mutter vergehen in der Regel noch 20 mal 13 Tage bis zur tatsächlichen Geburt.

Es wird Zeit, dass wir unseren Blickwinkel auf die Zahl 13 änderns sollten und uns  der Venusenergie zuwenden, denn:

Die Venus singt das Lied der Liebe, das Lied der Heilung, erlöst von Schuld und Karma und bringt uns deshalb auch den Segen der Transformation.
Share by: